taz: Zu wenig Anschauung
Wolfgang Müller, der sich seit einigen Jahren freundlich-kritisch mit der Anthroposophie auseinandersetzt, attestiert ihr, dass sie sehr wohl "irritierend wirkt. [...] versucht sie doch einen neuen Zugang zu Fragen zu finden, die heute fast verstummt sind. Und tatsächlich verficht sie die (über Jahrtausende selbstverständliche) Anschauung, dass es nicht nur materiell fassbare Wirklichkeiten gibt, sondern auch immaterielle, geistige." Und er beleuchtet sowohl das Vorgehen als auch die Argumente ihrer Kritiker. Sehr lesenswert: taz.de/Archiv-Suche/!5895562&s/.