Westfalenblatt: Schloss Hamborn räumt mit den Vorurteilen auf

"... nach bundesweiter Kritik an anthroposophischen Institutionen wegen angeblicher Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung" untertitelt das Westfalenblatt seinen Beitrag vom 14.04.2021.

Schloss Hamborn ist seit 90 Jahren das anthroposophische Zentrum mit verschiedensten Lebensfeldern (Kinder- und Jugendhilfe, Waldorfpädagogik, medizinisch-pflegerischer Bereich, biodynamische Landwirtschaft) in Ostwestfalen-Lippe. Leider hinter der Paywall versteckt, stellt Autor Matthias Wippermann den Schloss Hambornern Fragen zu allen von Corona berührten Lebensfeldern. So erfährt man beispielsweise zum Stand an der Rudolf-Steiner-Schule : "Die richtige Balance für eine Waldorfpädagogik in der Pandemie zu finden, sei auch für die Rudolf-Steiner-Schule Schloss Hamborn nicht einfach. Orientierung und Unterstützung gebe es vom Bund der Freien Waldorfschulen. Dort distanziere man sich ausdrücklich von allen Versuchen, die Pandemie zu verharmlosen. In diesem Sinne habe sich die Rudolf-Steiner-Schule im Laufe der Pandemie mit regelkonformen sowie kreativen Lösungen den Realitäten angepasst."

Der Artikel im Format einer Seite ist ein gelungenes Beispiel dafür, sich proaktiv in die Debatte einzuschalten.

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Borchen/4402183-Nach-bundesweiter-Kritik-an-anthroposophischen-Institutionen-wegen-angeblicher-Verstoesse-gegen-die-Corona-Schutzverordnung-Schloss-Hamborn-raeumt-mit-Vorurteilen-auf