Rudolf-Steiner-Schule München-Schwabing

Postleitzahlenbereich 8

Stand: 25.06.2025


Fach: Sonstiges

Deputatsumfang: Meister für Veranstaltungstechnik in Voll- oder Teilzeit
Gesucht für: Festanstellung
Gesucht ab: sofort

Ansprechpartner:

Marc Linsenmeier oder Simeon Wutte
Linsenmeier 0173-7070294 Wutte 01516-8137487
marc.linsenmeier@waldorfschule-schwabing.de

Bewerbung an:

Herr Marc Linsen0173-7070294
oder
Herr Simeon Wutte (Künstlerische Leitung Theater-Leo17)
E-Mail: wutte@leo17.de
Telefon: 01516-8137487
Homepage

Anmerkung:

Ab sofort suchen wir einen Meister (w/m/d) für Veranstaltungstechnik für unser Theater Leo 17 in München-Schwabing.

Deine Aufgaben sind unetr anderem:

· Verantwortung als Veranstaltungsmeister:in gemäß Bayerischer Versammlungsstättenverordnung (VStättV).

· Selbstständige Betreuung und Umsetzung von Veranstaltungen: Einrichtung, Bedienung und Nachbereitung der technischen Anlagen (Licht, Ton, Video).

· Einweisung und Begleitung von freiwilligen Schüler:innen, die im Rahmen von Schulprojekten und Theaterproduktionen mit Technik arbeiten.

· Technische Begleitung und Betreuung schuleigener Produktionen sowie Gastspiele.

· Ansprechpartner:in vor Ort bei Vermietungen und externen Veranstaltungen.

· Mitgestaltung und Weiterentwicklung des künstlerischen Profils unseres Theaters.

Das bringst du mit:

· Die Qualifikation zur technischen Abnahme nach VStättV für eigene Produktionen und Gastspiele im Theater.

· Fundierte Kenntnisse in moderner Medien- und Veranstaltungstechnik.

· Leidenschaft für die Arbeit mit Jugendlichen und Freude an der Wissensvermittlung.

· Eigenverantwortliche, kreative und strukturierte Arbeitsweise.

· Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten (Abende, Wochenenden, Feiertage).

· Kundenorientiertes Auftreten und Kommunikationsstärke.

· Sicherer Umgang mit gängigen EDV-Programmen.

Das bieten wir dir:

· Eine inspirierende Arbeitsatmosphäre in einem kreativen und künstlerischen Theaterbetrieb.

· Viel Gestaltungsspielraum für eigene Ideen und künstlerische Impulse.meier (Geschäftsführung)

E-Mail: marc.linsenmeier@waldorfschule-schwabing.de

Telefon:

· Die Möglichkeit, junge Menschen aktiv in den technischen Bereich des Theaters einzuführen und sie für die Welt der Veranstaltungstechnik zu begeistern.

· Ein engagiertes Team und ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld.

· Eine verantwortungsvolle Position mit Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.

· Diverse Zusatzleistungen wie JobRad, Krankenzusatzversicherung und Altersversorgung.

Der Waldorfschule.de Adventskalender 2025

Mit Freude kündigen wir den Start unseres Adventskalenders 2025 an. Erlebt spannende Projekte und liebevolle Überraschungen!

Zum Adventskalender

Themenkompass

Wie kann ich Waldorf-
Lehrer:in werden?

Die Lehrer:innenbildung auf der Grundlage der Waldorfpädagogik setzt sich mit den theoretischen und praktischen Grundlagen der allgemeinen Erziehungswissenschaft und der Waldorfpädagogik sowie deren philosophischen, anthropologischen, wissenschaftstheoretisch-methodischen und historischen Hintergründen auseinander.

Als Waldorflehrer:in haben Sie viel Gestaltungsfreiheit. Das bringt gleichermaßen großen Spielraum für die eigene Entfaltung wie auch eine Menge Verantwortung mit sich. Und es sei an dieser Stelle nicht verschwiegen: Der Beruf ist zeitintensiv und wird teilweise geringer entlohnt, als es die Verbeamtung bei Lehrer:innen an staatlichen Schulen erlaubt. Deswegen sollten Sie Freude, Motivation und Zufriedenheit daraus ziehen, Erziehung aktiv zu gestalten und neben Ihrem Wissen auch Ihre Persönlichkeit einzubringen.

Der Bedarf an „guten Lehrer:innen" ist allgegenwärtig und schließt die Waldorfschulen nicht aus. Um ihren Schülerinnen und Schülern ein breites Wissen zu vermitteln, setzen Waldorfschulen auch in ihrer Lehrer:innenwahl auf Vielfalt. Ausgebildete Lehrkräfte, die sich auf ihrer Suche nach neuer Orientierung der Waldorfpädagogik zuwenden, und Absolvent:innen von pädagogischen Hochschulen und Lehramtsstudiengängen der Universitäten sind ebenso willkommen wie Quereinsteiger:innen.

Wo finde ich die nächste Waldorfschule?

Am einfachsten orientieren Sie sich in unserer Deutschlandkarte. Einfach Ihren Wohnort eingeben, Umkreissuche begrenzen oder erweitern und auf Suche drücken. Bei den Ergebnissen finden Sie die Kontakte zur jeweiligen Schule. Auf deren Websites finden Sie auch die Beschreibung, wie Sie Ihr Kind anmelden können.

Mythen über die Waldorfschulen

Ein weites Feld!

Schauen wir uns einmal an, was alles stimmt:

JA – wenn Waldorfschüler:innen das wollen, können sie ihren Namen tanzen. Vorausgesetzt, sie haben Lust dazu natürlich. Lernen tun sie es im Fach Eurythmie, eine Bewegungskunst, die Töne und Laute in Bewegungen umsetzt.

JA – Waldorfschüler:innen bekommen viele Jahre keine Noten Waldorflehrer:innen beurteilen alle 12 Waldorf-Schuljahre in Textform. So bilden sie genauer ab, welche Entwicklungsschritte der:die Schüler:in vollzogen hat oder wo Potenzial nicht ausgeschöpft wurde. Ab der 7./8. Klasse, manchmal auch früher oder später sowie beim Schulwechsel gibt es zur Eindordnung auch eine Beurteilung in Notenform.

JA – Waldorfschüler:innen müssen auch keine Klassenstufe wiederholen, sprich, sie bleiben nicht sitzen. Lernen vollzieht sich in Gemeinschaft, und diese bildet sich im Sozialen, also auch im altersgemäßen Gefüge. Ausnahmen bestätigen hier übrigens die Regel! 

Und was stimmt nicht?

NEIN - an der Waldorfschule gibt es nicht nur die Fächer “Singen” und “Klatschen”. Auch wenn im Fächerkanon den kognitiven Fächern keine wichtigere Rolle beigemessen wird als den künstlerischen, musischen, handwerklichen oder Bewegungskünsten. so haben doch alle regulären Fächer ihren Platz. Und darüber hinaus noch mehr, zum Beispiel Projektive Geometrie, Kombinatorik oder auch perspektivisches Zeichnen, Buchbinden, Schmieden, Gartenbau, Steinmetzen, Handarbeit

NEIN – Waldorfschüler:innen müssen zum Ablegen ihrer Schulabschlüsse nicht die Schule verlassen. Die mittleren Abschlüsse werden in der Regel in der 10. oder 11. Klasse abgelegt, Fachhochschulreife und Abitur in der 13. Klasse. Kann je Bundesland variieren, aber ein Schulwechsel ist nicht nötig, die Kinder und Jugendlichen lernen mind. 12 Jahre gemeinsam in einem Klassenverband. 

NEIN – an Waldorfschule unterrichten keine unqualifizierten Menschen sondern Lehrkräfte, die ein Lehramtsstudium absolviert haben oder eine abgeschlossene Ausbildung plus pädagogischer Zusatzqualifikation. Und im Idealfall alle eine waldorfpädagogische Zusatzausbildung haben oder einen Master Waldorfpädagogik. In Grundgesetz Artikel 7 ist übrigens festgehalten, dass die den staatlichen Schulen gleichwertige Qualifizierung der Lehrpersonen Voraussetzung für die Genehmigung eienr Schule in freier Trägerschaft ist. 

 

 

 

 

 

So melde ich mein Kind an

Suchen Sie (zum Beispiel auf unserer interaktiven Schulkarte) zunächst nach einer Ihrem Wohnort nahe gelegenen Waldorfschule. Oft gibt es mehrmals im Jahr die Gelegenheit, diese Schule bei Festen, Aufführungen und anderen Veranstaltungen kennen zu lernen. Jede Schule gestaltet die Anmeldung und das Prozedere individuell, informieren Sie sich also direkt vor Ort oder auf der Website der Schule, was zu tun ist. 

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